TOURATECH INTERN | JUBILÄUMSHEFT PROJEKT VÖLKER OHNE ZUKUNFT n e d n e h c s i w z r e r e d n a W WELTEN y e l w o R . M : o t o F Der Fotograf Günther Menn mag die Menschen. Sie stehen immer im Mittelpunkt seiner Arbeit. Zusammen mit seiner Partnerin Rea La Greca will er sich im Frühjahr 2010 aufmachen nach Afrika, um etwas in Bildern festzuhalten, was es bald nicht mehr Geben wird: das Leben der Nomaden. Fotos: Günther Menn, Text: Andreas Hülsmann sind immer dabei, sie sind es, die bei seiner Arbeit im Vorder- grund stehen. Wie auch bei seinem neuen Projekt »Wanderer zwischen den Welten«, bei dem es um Völker geht, die um ihre Lebensweise, um ihre Kultur kämpfen. Verschwindet die Kultur, weiß der Fotograf, dann verschwindet auch die Identität eines Volkes. Was zurück bleibt, ist die Hoffnungslosigkeit. Menn fürchtet, dass die Lebensweise von Naturvölkern, wie die der Himba oder San, von diesem Planeten verschwunden sein wird – und dies schon ziemlich bald. Es seien dies Nomadenstämme ohne Zukunft. Eine Kultur mit all ihren Tra- ditionen, die über Jahrhunderte gewachsen ist, wird geopfert, für eine vermeintlich modernere Lebensweise. Bei den Himba ist es ein Staudammprojekt, das sie bedroht. Das Wasser dieses Sees droht ihre Kultur für immer auszulöschen. Schon jetzt sei das Dasein der Himba aus den Fugen, sagt der Fo- tograf. Gerade die jungen Menschen dieses Stammes könnten dem Neuen nicht widerstehen. »Mit den Einflüssen kommen sie dann aber nicht zurecht«, weiß Menn um das Problem. Das bessere Leben bleibe ein Traum, die Realität sei der Alkohol. G lamour ist nicht die Sache von Günther Menn. Ihn interessiert die dunkle Seite des Lebens, und die hat er schon oft mit seiner Kamera dokumentiert. Die Bilder des Fotografen zeigen Armut, Elend, Hoffnungslosigkeit, je- des von ihnen eine Strafe für die Augen des Wohlstands. Er möge den Alltag hier bei uns nicht, sagt er. Und oft würden Probleme nur geschaffen, um diesen interessanter zu gestal- ten. Darum sei er gerne da draußen bei den Menschen, die wirkliche Probleme haben, die um ihre Existenz kämpfen müs- sen und nicht selten auch um ihr Leben. Das Fotografieren ist für ihn nicht nur eine Profession, es ist Leidenschaft. Seit 15 Jahren ist das Mitglied der Photo- und Presseagentur Focus weltweit in Sachen Fotojournalismus unterwegs und immer dort, wo es brennt, ob im Kosovo oder bei der PKK. Die kurdischen Rebellen begleitete er zwei Mo- nate im türkisch-irakischen Grenzgebiet. Eine heikle Sache, wie er sagt. »Wäre ich vom türkischen Militär geschnappt worden, hätten da schnell 15 Jahre Gefängnis für mich her- auskommen können«. Das Studium der visuellen Kommunikation schloss er 1991 ab, mit Auszeichnung. 1992 hatte er seinen ersten Job. Der Stern schickte ihn in die USA. Die Reportage »Mississippi Blues« erhielt eine Auszeichnung beim Deutschen Photopreis und gewann beim »Art Directors Club« Silbermedallien für Deutschland und Europa. Viele weitere Reportagen für den Stern folgten. Egal was Gün ther Menn fotografiert, Menschen Es sind die Schattenseiten des Lebens, die Günther Menn in seinen Bildern zeigt. Sie erzählen von Armut, Leid und harter Arbeit... Günther Menn: Wanderer zwischen den Welten In Ausgabe 01-2010 bericht der große Fotore- porter Günther Menn (†) über seine Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft. 14 1 2010 1 2010 15 PROJEKT BEARTREK Chris Morgan: Beartrek Der Biologe und Aktivist kämpft für die Braun- bären. Bei seinen Expeditionen setzt er auf ein hochbewegliches Verkehrsmittel: Das Motorrad. (Ausgabe 02-2010) BÄREN s e d r u p S e D i MiMiMiMiMiMiiMiMM tt tt t ttt dededededdedd m m mm PrPrPrPrPrrrrrojojoojo ekekekekekt tttt BEBEEEBEBBEEEEARARARARARARARAARARAAARTRTRTTTRTRTRTRT EKEEKEKEKEKEKK w w w wwililillilll lll ll sisisisiss chchchchch CC C Chrhrrhrrrissss MM MMMMMMororororrorgagagagagagagagg n n n nnnn n füfüfüfüfüfüf rrr r rrrr ddddededdd nn n nnnn n ScScScSSScScSchuhuhhuutztztztz bebebebebebebedrdrdrdrrdrdrrohohohohhho teteteteeeeer rr BäBäBäBääBäBäärererereeenananaaanann rtrtrtrtrtrtteeenenenenn wwwwelelelellelltwtwtwwtwtwtwwweeieieieieeit t t t ttttt eieieieieieieinsnsnsnsnsnsseteteteteetzzezezeezzen.n.nnnnn UUUU UUUUmm m mmmmmm diddididdiddie ee e eeee bebebebebeeebeb eieeieieieieieieieiiindnndndnndnnddrurururuurruuuuckckckckckckckenenenenennndededededededdeen nn n nn TiTiTiTiTiTiTiT erereerereere eeeee e ee auauauauauauchchhchcchc iiii iinn n nnn dededededededen n nn enenenenenne tltllttltlltllegegegegge enenenenenenenne ststssststststtts eneneneneenne W WWWWWWWininininnnkekekekekekelnllnnln i ihrhhhhrhhrerererererrereererr L L LL LLLL LL Lebebebebebebbebbenenenenennnnnsrsrsrsrsrsrsrsräuäuäuäuäuäuuuääuumemememememee b b bbbbeoeoeoeoeoeoeoeoe bababababababachchchchchchhchteteteteteeen nnnnnn n zuzuzuzuzuzuzuzu kökökökökökökökönnnnnnnnnnnnnnn enenenenenenen, ,, ,,,, seseseseseses tztztztztztzttztzztt t t ttttt dedededeedeederr r r FiFiFiFFiF lmlmlmllmlmmlmlmmememememememmemme acaacacacaccacacaccheheheheheeheeeer rrrrr auauauauuuf fffffff eieiein nnn hohohohohohohohhoh chchchchchchchhbebebebebebeebeb wewewewewewewew glglglglglglgliciciciciciccccchehehehehehehheeh s s s s VeVeVeVeVeeeeVeeVerkrkrkrrkrkrkrkkehehehehehehee rsrsrsrsrsrsmimimimimiitttttttttttttttteeleleleeleee : ::: dadaaaaas ss MoMoMoMMoMoMMMoMototototootototoorrrrrrrrrrrrrradadadadadadaddd.... Text: Margit Rowley nener r ZoZoo o dadas s Lichht tA lsls d derer k kleleinine e Eisbs ä är Knut EnEnded 2 200006 6 imim BBBererliii- deer Welt eeerblickcktete, , lölöstte e deder r knk uddelige PPelelztzträrägeger r eie nenen n welttweeitenn Hypy e auus.s WWeiit-t- gehend unbn eaeachchtetett vovon n der r Öffentlichkeit führen Knututs wiilddlelebende e VeVerwrwanandtdte e – – eggalal o ob b mim t weißßem oder r brau- nem Fellll –– hhinngegegegen n deden n hähärtrtesesteten KaKampmpf f übü ererhah upt: den KaK mpf umums s ÜbÜbererlelebebeen n ihihrerer r ArArtt. I In n ChChris s MoMorgrgan, Produ- zez nt des DDDokokumumenenntatarfirfi llmsm BBEAEATRTREKEK, , hahabeben sisie e eie nenen en- gagagigierertet n n MiM tsstrreie tet r r gegefundndenen. 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(Ausgabe 03-2010) KeinerÊkenntÊdieÊWŸstenÊdieserÊWeltÊsoÊwieÊer.ÊMichaelÊMartin,ÊFotograf,Ê ReferentÊundÊBuchautor.ÊDieÊtrockenenÊRegionenÊhabenÊesÊihmÊangetan.ÊWerÊglaubt,Ê dassÊesÊnachÊseinemÊProjektÊÈDieÊWŸstenÊderÊErdeÇÊfŸrÊihnÊkeineÊSteigerungÊmehrÊ gibt,ÊhatÊsichÊgetŠuscht.ÊZurzeitÊistÊMichaelÊMartinÊwiederÊunterwegsÊfŸrÊseinÊneuesÊ ProjektÊÈPlanetÊWŸsteÇ,ÊwoÊerÊnebenÊdenÊTrockenwŸstenÊauchÊ dieÊEis-ÊundÊVulkanwŸstenÊderÊErdeÊbereist.Ê Text:ÊAndreasÊHŸlsmann,ÊFotos:ÊMichaelÊMartin A m liebsten mag er es heiß und trocken. Das Herz m liebsten mag er es heiß und trocken. Das Herz des Fotografen, Referenten und Buchautors Micha- des Fotografen, Referenten und Buchautors Micha- el Martin gehört den Wüsten und das seit 30 Jahren. Seinen ersten Kontakt mit der Sahara hatte er mit 17 Jahren. Damals fuhr er nach Marokko, um sich den Sternenhimmel anzusehen, denn zu dieser Zeit war die Astronomie seine große Leiden- schaft. »Als ich damals zum ersten Mal das Dünenmeer der Sahara sah, war ich absolut fasziniert. Sterne spielten von da an keine Rolle mehr«. Für Michael Martin gab es nur noch die Wüste, und das hat sich bis heute nicht geändert. Sie habe ihn zu einem anderen Menschen gemacht, sagt Michael Martin heute, die Wüste lehrt Demut vor der Natur und Respekt vor den Menschen, die sie bewohnen. Die Liebe zu den trockenen Regionen dieser Erde ist so groß, dass er sie alle bereist hat, als erster Mensch überhaupt. Fünf Jahre hat der Abenteurer dafür gebraucht. Es sei ein ewi- ges Hin und Her zwischen den Expeditionen rund um den Pla- neten und den Vorträgen in Deutschland, Österreich und der 12 3 2010 3 2010 13 Doris Wiedemann: Alaska im Winter Sie zählt zu den profiliertesten Motorradabenteu rerinnen und lässt sich auch von zweistelligen Minusgraden nicht abschre- cken: Doris Wiedemann. (Ausgabe 01-2011) ABENTEUER ALASKA Alaska im WinterEIS- KALT Mit dem Motorrad durch Eis und Schnee: Doris Wiedemann und Sjaak Lucassen sind Mitten im Winter von Florida nach Alaska gefahren. Mit dabei: traumhafte Winter- Landschaften sowie ein Schneesturm und minus 50 Grad Celsius. Text: Doris Wiedemann 82 1 2011 1 2011 83 69