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Touratech Travel Time 01_2016

42 WINDSCHILDE TECHNIK 1 2016 Auf großer Fahrt den Wind zu spüren, ist für viele Menschen eine der Motivationen, Motor- rad zufahren. Doch auf langen Stre- cken ist das anstrengend. Deshalb sind gerade Reise- und Tourenmo- torräder bereits ab Werk mit Verklei- dung und Windschild ausgestattet. In der Natur der Sache liegt jedoch, dass dieser Windschutz nur einen Kompro- miss darstellen kann. Sozusagen eine Scheibe für alle. Das kann passen – oder auch nicht. »Ein Windschild oder eine Verklei- dungsscheibe soll den Winddruck vom Oberkörper des Fahrers abhalten«, er- klärt Tilo Jentzsch, leitender Produktmanager bei Toura- tech. »Oft aber erkauft man sich diese Erleichterung je- doch mit einer höheren Lautstärke im Helm.« Denn die Geräuschkulisse ist am geringsten, wenn der Fahrt- wind ohne Verwirbelungen vorbei streicht. Turbulenzen, IM WINDSCHATTEN Mit selbstentwickelten Windschilden aus eigener Fertigung verfügt Touratech über Produkte, die Witterungsschutz und Aerodynamik zahlreicher Reiseenduros spürbar verbessern. Ausführungen in unterschiedlichen Höhen erlauben zudem eine perfekte Abstimmung an Fahrergröße und Einsatz- zweck. die von einer Verkleidung herrühren, erhöhen die Lautstärke und schütteln den Kopf hin und her. Das ist laut und anstrengend. Abhängig von der Statur des Fah- rers kann eine Scheibe mit geringerer oder größerer Höhe Abhilfe schaffen. Touratech bietet daher für zahlreiche Motorradmodelle Ersatzscheiben an – und für viele Maschinen eben auch in unterschiedlichen Höhen. Und das nicht etwa als Nachbauten der Originalscheiben, sondern, wie bei Touratech üblich, als eigenständi- ge Entwicklung. Für die Formgebung der Verklei- dungsscheibe wird das Design des Beim Touratech Schwesterunternehmen TT3D in Murnau werden die Windschilde in einem auf- wendigen Prozess entwickelt. 12016

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